Impressionen aus Dingelfing
Streckenfeeling
und so war´s
Racing pur
Winner´s
Bitburg im Juni 2007

Racingwochenende in der Eifel

ADAC / ACH Vergleichsfahrt ---- NAVC Rundstreckenrennen
2. – 3. Juni 2007 Motopark Bitburg

Endlich war es soweit, ganz ohne Zweifel, Atze und ich fuhren mal wieder in die Eifel.
D.Kollmeier und H.Klingel hatten es in der Vorbereitungsphase bestens eingestielt: der 40-jährige kalte Krieg ist nun gänzlichst abgehakt, ADAC und NAVC veranstalten (fast) gemeinsam !!!!!! Ist das der Anfang für einen neuen Breitensport, auch für Amateure mit schmalem Budget ? Da machenwer wat draus, oder.
Irgendwann am Freitagabend kamen wir im Motopark Bitburg an. Ja nee, is klar, natürlich streikte Atze´s Karre schon zwischen Blankenheim und Prüm. Schnell lokalisierten und lösten wir das Problem, Atze übernahm das verbale Kommando und ich sprach mit den Göttern der Zündfunken.
Bei unserem Rundgang durchs Fahrerlager begrüßten wir die Anwesenden und naschten hi und da auch schon mal nen kühles Blondes. Äußerst auffallend war das dunkle Zelt vom Heimchen-Team. Noch nicht mal Mitternacht und schon alle auf dem Ohr. Ja nee, das gab´s auch schon lange nicht mehr. Dafür war bei der Sickinger-Funktruppe die Stimmung auf dem Höhepunkt und von hier aus konnten wir die Nachtanreisenden bestens beobachten.
Samstagmorgen, gleich nach dem Sonnenaufgang um 7 Uhr gings dann aus den Federn. Diesmal konnte ich Atze leiern, er kriegte den letzten lauwarmen Kaffee aus der Thermo und ich schnorrte einen frischen Kaffee vom Team Kollmeier. Die Frauen beim Nennbüro hatten schon ihren Spaß, denn sie mußten alle erdenklichen Kombinationen lösen. Manche wollten nur bei der Vergleichsfahrt starten, andere halt nur beim NAVC. „Ja nee, is klar“, meinte Atze, „schau, die Hardcore-Buben, die fahrn alles. Die sorgen dafür, daß der Sprit im Tank nicht schimmelt, und sparen dabei noch ne Menge Kohle“. Pünktlich eröffnete Hermann Klingel mit der Fahrerbesprechung die Veranstaltung, ermahnte die Teilnehmer zur Fairneß und auch der NAVC Sportpräsident J.Limmer sprach noch ein paar Begrüßungsworte. Schon schlenderten wir wieder weiter durchs Fahrerlager und kamen bei der technischen Abnahme vorbei. Hier herrschte Hochbetrieb, die beiden Abnahmespezialisten Ralf und Kuddel schauten diesmal bis ins letzte Detail. Nun murrte aber Atze: „Das ist aber nicht dein Ernst, die Strecke ist da oben hinterm Tower, dat kann ich in diesem Leben zu Fuß nie mehr erreichen“. Tja, Hermann hatte zwar für solche Fälle den Bus-Shuttle eingerichtet, wie sollen aber Spione unerkannt mt dem Bus fahren? „Ja nee, total easy“, managte Atze die Situation. Perücke ab, einteiligen Schrauberganzkörperkondom an und schon fragten wir den nächsten Teilnehmer, ob er uns grad mit hoch zur Strecke nimmt. Geht doch, oder? Die Sickinger Funktruppe hatte schon die Streckenposten aufgestellt und die ersten Fahrzeuge fuhren bereits ihre ersten Trainingsrunden. Das Trainingsprogramm scheint aber von den meisten Fahrern nicht richtig verstanden zu sein, auch Atze´s Logik konnte diesmal kaum mithalten. Manche Fahrer fuhren nur einen Trainingslauf, andere fuhren alle möglichen Läufe. Genau passend zu Atze´s Tournee kam auch gleich der Spruch: „Siehste, sag ich doch, mit nem schnellen Auto kannste auch langsam fahren. Aber mit nem langsamen Auto kannste wirklich nicht schnell fahren“. Bei manchen hatte man auch das Gefühl, die ersten Rennläufe hätten schon begonnen und so konnte es auch nicht lange dauern, bis sogar die ersten Lackproben ausgetauscht wurden. Und die nächste Fahrergattung hätte nie aufgegeben, wenn nicht die Reifen durch schlagartigen Druckverlust aufgegeben hätten.. Etwas angenervt zogen Atze und ich uns zur Mittagspause zurück ins Fahrerlager. Dort wurden wir von den Pfälzer-Damen mit feinstem Nudel/Gulasch-Menu verwöhnt. Nach der Mittagspause gab´s ein kleines „Wort zum Sonntag“ vom Hermann und im Laufe des Spätnachmittages fand das Zeittraining statt. Diesmal total gesittet und fein säuberlich nach NAVC bzw. ADAC Klassen getrennt. Ein Dankeschön auch von uns an den NAVC, dieser hatte nämlich für jeden Fahrer einen Transponder ausgegeben und somit konnte anhand des Zeitnahmeteams jede Runde bestens nachvollzogen werden. Im Laufe des Abends wurde noch im Fahrerlagerforum über das „Reglement“ und die Zukunft diskutiert. Unterdessen saßen Hermann Klingel und Detlef Kollmeier in einer ruhigen Ecke und bereiteten die Starterlisten für den Sonntag vor. Während das beim NAVC-Rundstreckenreglement ganz einfach ist, Serie, Verbesserte, Hubraum, zack die Klasse und aus, gestaltet sich das bei der ADAC Vergleichsfahrt schon bedeutend schwieriger. Grundeinstufung Fahrzeug, multipliziert mit dem Geschick des Fahrers, dividiert durch das Ergebnis gemessene Fahrzeit minus theoretische Fahrzeit ist gleich ??? „Ja nee, is klar, ganz ohne Zweifel, das gibbet es nur in der Eifel“, meinte Atze, „ so kann auch ein geschickter Braunkohlebaggerfahrer mit nem ICE Lokführer genauestens verglichen werden. Total krass, aber irgendwie lachen die alle noch dabei“. (Noch wußte Atze nichts davon, daß es für Sonntags noch ne Steigerung gibt.) Leider konnten wir im nachhinein nicht mehr klären, ob es an den langen Verbindungswegen oder an der prallen Sonne lag, ab ca. 23 Uhr wurde es immer leiser im Fahrerlager und kurz nach Mitternacht ging dann bald das letzte Lichtlein aus.



So, Sonntagmorgen, gleich nach dem Sonnenaufgang, fing der Hahn an zu krähen. Tschuldigung, war gar nicht der Hahn, war Hermann Klingel und die Fahrerbesprechung war schon angefangen. „Ja nee, gut das ich nicht mit meinem 11er hier fahren will. Wäre jetzt beim Start-Nr. Aufruf natürlich wieder nicht pünktlich gewesen und hätte gleich wieder den ersten Rüffel erhalten“, meldet sich eine müde Stimme neben mir aus dem Schlafsack. „Los Alte. Kaffee, mal zack, wir müssen wenigstens pünktlich beim Start sein“. Währenddessen verkünden das Veranstaltungstrio Klingel/Kollmeier/Limmer den Ablauf des Tages und appellierten nochmals an die Fairness aller Fahrer. Noch vorm Ende der Fahrerbesprechung fing Atze auch schon wieder an zu nerven: „Wieso NAVC oder ADAC ? Was is denn der Unterschied zwischen nem Rundstreckenrennen und ner Vergleichsfahrt?“ Später Atze, schauen wir erst mal.
Es war die NAVC-Truppe, die sich dann zum ersten Lauf zuerst aufstellen durften. Leider muß ich ja gestehen, die meißten NAVC Fahrer kenne ich noch gar nicht. Klar, O.Pollmann mit seinem Toyota, den hatte ich in den letzten Jahren schon häufiger gesehen. Der fand diesmal in der Kl.3/4 aber auch einen neuen Sparringpartner und mußte hinter dem schönen Peugeot 205 von K.Schöning zurückstecken. In der Kl.5 war es H.Meyer mit seinem E 30, der sich vor dem alten Haudegen G.Abele mit seinem Kadett C behaupten konnte. Den dritten Platz konnte sich R.Rogge knapp vor Th.Schultz ergattern. Nur Hubraum allein macht´s auch nicht und so mußte J.Zimmermann mit seinem Mustangboliden in der Kl.6 erst den BMW von U.Hackenberg und dann auch noch den Golf vom Team Ruhland/Rötzer ziehen lassen. Die sonst so starke Kl.8/9 schien auch im Sommerloch zu sein. Hier war es J.Turban mit seinem schönen Polo 1, der die Meßlatte hielt, an die auch R.Thiel mit seinem giftigen A 112 nicht heran kam. Dritter wurde hier D.Bast auf einem weiteren Polo. Bei den „Großen“ waren die Klassen schon wieder voller. Nach langer Pause war Günter Schütz mit seinem hammerharten Golf 1 endlich wieder mal da und ließ auch ganz klar erkennen, daß er nur zum Siegen gekommen war. Nach hartem Kampf kam St.Heimchen vor seinem Teamgefährten Ph.Albuschat als Zweiter ins Ziel. Beide natürlich auf Golf. Vierter und somit bester Opel Fahrer wurde damit R.Schütze mit seinem GSI.

Nun waren für die NAVCler die ersten Wertungsläufe durch und es sollte auch sofort mit den Teilnehmern der K5 von der ADAC Vergleichsfahrt weitergehen. Eine Einführungsrunde und schon startete D.Kollmeier die Meute zum ersten Wertungslauf. Nach einigen spannenden Überholvorgängen kam leider das Aus für den Polo von Jürgen Schmitz und so lautete die Zieldurchfahrt der ersten drei nach 15 Runden B.Gießing, U.Ritter und Annika Koch. Schon stand die K4 parat und wurde nach der Einführungsrunde gestartet. In der K4 wurde schon wesentlich stärker gefightet bzw. verglichen und so war die Reihenfolge im Ziel S.Poppe, R.Kollmeier, D.Bast. Klar, als nächstes startete die K3. Hier lautete nach 15 Runden die Zieldurchfahrt U.Dürkopp, K.Berberich, K.Schöning. In der K2 waren es nach 15 harmonischen Runden R.Schütze, R.May, P.Schramm. Dann wurden die Boliden der K1 gestartet und hier lautete die Zieldurchfahrt P.Müller, St.Jesse, J. Krönung. So, das waren die ersten Wertungsläufe in ultrakurzform, denn eigentlich war bis jetzt ja auch noch nichts wirklich aufregendes passiert. Also ging es dann zunächst gemeinsam zurück ins Fahrerlager zur verdienten Mittagspause. An vielen Ecken wurde eifrig geschraubt oder neuerdings auch viel gegurtet.“Ja nee, is klar, wenn die kw´s zu brutal werden, dann brechen schon mal die Motorhalter ins Essen“, meinte Atze und zeigte mir beim Heimchen-Team die ultimative Lösung,“dann nimmste halt nen Bändchen oder ´n Tampen und bindest damit den Motor gut fest.“

Nach der Mittagspause ging es auch gleich weiter mit den zweiten Wertungsläufen. Den Anfang machten wieder die Gruppe 1 Fahrzeuge der NAVC-Fahrer. Wieder war es K.Schöning mit seinem Peugeot 205, der sich vor O.Pollmann mit seinem Toyota Corolla erneut einen Klassensieg einfuhr. Dritter in dieser Klasse wurde V.Biebighäuser. In der Kl.5 gabs dann ein paar Änderungen. Diesmal konnte Th.Schulz sich den Laufsieg für sich entscheiden, Platz 2 ging an Hemmerlein vor H.Winterhagen. In der Kl.6 blieb alles so wie beim ersten Lauf und so lautete der Zieleinlauf Hackenberg/Rötzer/Zimmermann. Und in der Kl.8/9 ging dann alles in die Hose. Der Reihe nach blieb ein Auto nach dem anderen stehen und nur Josef Turban mit seinem Polo blieb über. Und der mußte dann auch noch ganz alleine bis zum Abwinken durchfahren. Kl.10/11/12 wurde es dann schon wesentlich spannender. Klar, G.Schütz fuhr auf und davon, dahinter war aber ein inniger Kampf, der letzlich in der Reihenfolge Jesse, Albuschat, Heimchen entschieden wurde.

Nun kommen wir zum zweiten Wertungslauf der ADAC-Vergleichsfahrt und schon meldete sich unser Atze wieder:“Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einem Rundstreckenrennen und einer Vergleichsfahrt? Ja nee, is klar, hab da eben mit so nem total durchgeknallten Grufti drüber gefachsimpelt. Der meint, ein Rundstreckenrennen wäre so wie ein Formel 1 Rennen. Der Trainingsschnellste steht beim Start auf Pole und der Langsamste eben halt ganz hinten. Wenn nach dem Start am Auto nichts kaputtgeht und der Fahrer zwischendurch keine Pause macht, dann kommen die Fahrzeuge auch in der Reihenfolge wieder ins Ziel. Könnte was Wahres dran sein. Bei der Vergleichsfahrt geht es ja nicht ums Gewinnen (???), sondern da wird ja nur verglichen (???). Aus dem Grunde wird also der Sieger aus dem ersten Lauf beim zweiten Start ans Ende gestellt und folglich der Letzte aus dem ersten Lauf auf Pole gestellt. Ja nee, is klar, ganz ohne Zweifel, das liegt bestimmt an der Eifel.“

Da in der K5 auch noch „Anfänger“ unterwegs sind, wurde diese Klasse aber in der normalen Startreihenfolge gestartet. Nach 15 Runden und fairen Attacken war es diesmal Uwe Ritter mit seinem Escort, der die Ziellinie als Erster knapp vor Björn Gießling mit seinem Golf überquerte. Auf dem dritten Rang kam die Newcomerin Annika Koch mit ihrem Golf 1 ins Ziel.
Bei der Vorstartaufstellung zur K4 meldete Willi Krusenbaum Bedenken zur Handicapstartaufstellung an und so entschied Hermann Klingel, auch diese Klasse in der normalen Reihenfolge zu starten. Nach harten, aber fairen Fights lautete dann der Zieleinlauf Rico Kollmeier, Volker Biebighäuser, Christian Rübel. Oder ganz einfach Golf, Golf, Golf. Tja, die Escorts und die Polos schienen im zweiten Lauf etwas schlapp zu sein.
Startaufstellung der K3, Atze wirkte plötzlich etwas nervös: „Schau, die machen das nun wirklich, die starten umgekehrt.“ Kaum ist der Start freigegeben, beginnt ein dramatisches Autorennen, ach nee, ein dramatisches Vergleichen. Bei der Fahrerbesprechung hieß es noch, die Strecke wäre zu eng und es gäbe keine Möglichkeit zum Überholen. In einer Runde überholt z.B. Schöning den Rogge, Bartholmes auch den Rogge, und Dürkopp den Berberich. Also das nenn ich Action, das ist Motorsport pur. Das spüren auch die Zuschauer, schaut auf das Bild unter „up to date“. U.Dürkopp mit seinem Polo ist mittlerweile schon durchs Feld durchgepflügt und jagt den führenden Vectra von M. Jerlitschka. Mal ist er links neben ihm, mal rechts, aber halt noch nicht vorbei. M.Jerlitschka fährt nicht mehr Kampflinie, sondern bereits Zickzack und die Insider schließen schon Wetten ab, wann der Vectra abgeschossen wird. Unser Kuddel blieb aber friedlich und ließ den Vectra ohne jegliche Schramme als ersten durchs Ziel.
Startaufstellung K2. Klar, die waren durch diese Show natürlich auch wie angeschossen und wollten den Zuschauern auch was ordentliches bieten. Uns schon ging es mächtig zur Sache, R.Schütze/Kadett GSI kontra P.Schramm/Calibra kontra H.Winterhagen/Golf 16V kontra R.May/BMW325 kontra U.Poppe/Escort RS. Also ein bunt sortiertes starkes Kampffeld. Ständige Überholmanöver selbstverständlich und auch rauchende Reifen. Tja, unser Calibra-Peter hatte es dann soweit übertrieben und ein Reifen löste sich kurz vor Schluß total auf. So mußte er leider aus dem Führungskampf ausscheiden und der Zieleinlauf war dann R.May, R.Schütze, H.Winterhagen.
Schon stand die K1 auf der Matte und nun stand auch der letzte Zuschauer auf, denn nun kam das inferno brutale. Unterschiedlicher kann ein Starterfeld kaum sein, da waren Ph.Albuschat/Golf 16V, T.Schulz/Vauxhall, K.Fischer/Nissan24V, S.Heckers/Kadett C 2,4, D.Benken/Audi Quattro Kompressor, J.Krönung/Escort 1, St.Jesse/Kadett GSI, P.Müller/Datsun m.BMW M-Power. Kaum war das Feld gestartet ging das Inferno los, wer wen zuerst überholte, kann ich gar nicht mehr nachvollziehen. Auch unser Atze beobachtete nur das Duell zwischen Audi und Datsun: „Dat gibbet doch janicht, dat jeht nicht jut.“ Er sollte recht behalten, denn als P.Müller versuchte, auf der kurzen Startgeraden gleich zwei zu überholen, mußte auch er feststellen, dat jeht nimmer. Viel zu spät auf der Bremse, kreiselte der Datsun in den Notausgang und mußte sich anschließend wieder hinterm Feld einreihen. Mit Adrenalin-Doping gings dann noch besser, schade, nach 15 Runden war der Spuk aber vorbei und die Reihenfolge dieses ICE-Feldes lautete U.Hackenberg, d.Benken, P.Müller.
Ja nee, is klar, natürlich ohne Zweifel, auch das nächste lief dann immer noch in der Eifel. Zum Abschluß des Rennwochenendes gab es noch das Semi-Finale. Teilnehmen durften die ersten Zwei aus jeder Klasse. Kurze Diskussionen, noch Sprit im Tank, noch ein bißle Gummi aufn Pneu und der Fahrer noch nicht ganz am Ende und schon wurden die Fahrzeuge auf der Strecke versetzt bei den Streckenposten der Sickinger-Truppe aufgestellt. Upps, das viel fast allen auf, da waren fast alle ACH-Fahrer auf der Strecke verteilt. Oh oh, das schien im Vorfeld schon eine dynamitreiche Vereinsvergleichsfahrt zu werden. Also, da waren U.Ritter und A.Koch aus der K5, R.Kollmeier und V.Biebighäuser aus der K4, U.Dürkopp und K.Berberich aus der K3 sowie R.Schütze aus der K2. Stehender Start und 10 Runden, was würde wohl passieren? Ja nee, total klar, aus ACH Sicht wird der Ralf den Kuddel jagen, der Kuddel den Rico und der Rico den Uwe. Start frei, ab gings, genau wie vorher beschrieben. Komisch, die Jungs konnten auf einmal pro Runde noch mal ne Sekunde schneller fahren. Leider hats dann R.Schütze etwas übertrieben und ein Dreher ließ alle Chancen platzen. Dann der nächste Fehltritt, durch ein Mißverständnis berühren sich der Ritter-Escort und der Koch-Golf und damit auch für die beiden leider das Aus. Nach fünf Runden ist Ulrich Dürkopp dicht hinter Rico Kollmeier. Kuddel macht aber keine Gefangenen mehr und ist nach 5 1/3 Runden auch schon an Rico vorbei. Klar, er konnte ja nicht sehen, das der Uwe bereits zurück ins Fahrerlager fuhr und so schließe ich mit den Worten: Und wenn er nicht gestorben ist, dann jagd er bestimmt noch heute.
So, was für ein Wochenende, viel Spaß, nur pure gute Laune und von nun an liegen sich NAVC und ADAC in den Armen und singen: „Da simmer dabei, und dat wird prihima, viva..........
Bis bald euer
Inkog Nito





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